Logistik, Simulation

Schlanke Intralogistik bei ungerichteten Materialflüssen

Lesedauer:  6 Minuten
News Innovation IDTA OMP © ipopba – stock.adobe.com

Der vorliegende Artikel beschreibt, wie die Materialflusssimulation bei der Intralogistikplanung eingesetzt werden kann. Der Fokus liegt dabei auf der Einführung eines schlanken Logistiksystems für Hallenaußenbereiche. Aufgrund hoher Variantenvielfalt und gewachsener Strukturen liegen hier häufig keine wertstromgerechten Werkslayouts vor. Es stellt sich die Frage, ob schlanke Logistiksysteme dennoch sinnvoll einsetzbar sind. Dafür wurde ein Simulationsmodell zur Materialflussanalyse entwickelt.

Problemstellung

Neben den Produktionsprozessen, welche als Kern der Wertschöpfung besondere Aufmerksamkeit verlangen, stehen insbesondere die unterstützenden Prozesse der Logistik im Fokus der Betrachtung. Die Dezentralisierung von …

Zugang beschränkt

Sie sind zur Zeit nicht angemeldet / noch nicht registriert.

Um diesen Inhalt vollständig lesen zu können, benötigen Sie eines der folgenden Abonnements. Alternativ können Sie den Zugang auch durch Zahlung eines Einmalpreises erhalten.



AboinklusiveEinzelkauf
ohne2,90 €
Digital0,00 €
Expert0,00 €
Professional0,00 €
All-Access0,00 €
Lesen für einmalig 2,90 €

Alle Preise enthalten 7% Mehrwertsteuer

Nach Erwerb der Zugangsrechte werden Sie automatisch wieder zu dieser Seite zurückgeleitet.


Tags: Intralogistik Materialflusssimulation Milk Run Routenzug Schlanke Intralogistik Transportrouten

Das könnte Sie auch interessieren

GITO Standardbild 0028

IoT komplett in ERP integriert

Modellfabrik der Abdullah-Gül-Universität in Kayseri, Türkei
An der Abdullah-Gül-Universität in Kayseri in der Türkei befindet sich eine bemerkenswerte Modellfabrik. Gemeinsam mit der lokalen Handelskammer und der Universität hat die Firma IAS – Industrial Application Software – hier eine beeindruckende Lernfabrik geschaffen.
FI 6 23 Nyhuis Titelbild

Sechs typische Herausforderungen in Produktion und Logistik

Moderne Software als Schlüssel zum Erfolg
Die Unternehmensführung trägt eine immense Verantwortung und steht vor ständigen Herausforderungen im effizienten Management von Produktions- und Logistikabläufen. Sorgen um unterbrochene Lieferketten und knappe Materialressourcen können nächtliche Unruhe auslösen, besonders angesichts unzuverlässiger Lieferanten.
FI 6 23 Ritterbusch Titelbild

Virtual Reality und KI in der Lernumgebung der Zukunft

Im Experteninterview erklärt Georg David Ritterbusch, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbesondere Prozesse und Systeme der Universität Potsdam, wie wir in Zukunft mit neuen Technologien wie Virtual Reality oder KI lernen werden, wie in industrieorientierten Forschungsprojekten neue Lernumgebungen geschaffen werden und worauf es dabei ankommt.
fi 4 23 schreiner vorschau

Von der Papier- und Verpackungsindustrie lernen

Diese fünf Tipps erleichtern die Einführung eines MES
MES-Lösungen schaffen Transparenz und zeigen, wo sich die Fertigung rechnet und an welchen Stellen nicht. Doch dies lässt sich nicht einfach 1:1 in die Praxis übertragen. Vielmehr gehen viele Unternehmen die MES-Einführung nur halbherzig oder gar nicht an. Im Jahr 2021 befragte We.Conect produktionsnahe Entscheider in Industrieunternehmen (DACH-Raum) zum aktuellen Stand von smarten MES-Lösungen. Das Ergebnis: Nur 37 Prozent der Befragten nutzen standortübergreifend ein MES.
Titelbild Riezler

Mit Materialflusssimulation zu effizienteren Prozessen

Die erhöhten Anforderungen und die daraus resultierenden komplexer werdenden Herstellungsprozesse zwingen Automobilzulieferer zu immer effizienteren Fertigungsverfahren. Selbst bei innovativen Produktionsverfahren, wie dem Presshärten, müssen sich Zulieferer einem immer stärker aufkommenden Konkurrenzkampf stellen. Es zeigt sich, dass mit Materialflusssimulation ein immenser Beitrag zur effizienten Produktion geleistet werden kann.
fi 1 2023 zarnitz titel

Der digitale Logistik-Zwilling

Best Practices und kritische Erfolgsfaktoren
Durch internes und externes Benchmarking können Unternehmen von Best Practices lernen. Insbesondere Digitalen Logistik Zwillingen kommt dabei ein gewaltiges Potenzial zu, da sie in der Produktionslogistik sowohl die Transparenz als auch die Flexibilität des Logistiksystems steigern können. Die Reduktion von Durchlaufzeiten und die Vermeidung von Engpässen sind nur zwei der zu erwartenden Vorteile.

Branchen: Logistik, Transport, Infrastruktur